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Thema: Toyura Inuzuka Do Aug 27, 2009 12:05 pm
Persönliche und Allgemeine Angaben
Name: Inuzuka Vorname: Toyura Spitzname/Künstlername/Codename: Toyu (sagen aber nur Verwandte und Teamkameraden) Geschlecht: weiblich Blutgruppe: 0 positiv Alter: 21 Geburtsort: Konoha Wohnort/Aufenthaltsort: Konoha
Aussehen
Bild: siehe Avatar und Signatur Beschreibung: Toyura hat schwarze Haare, welche sie zu zwei Haarschwänze zusammen gebunden trägt. Ihre Figur ist sportlich gebaut und schlank. Sie hat zwei rote Streifen an der Wange, welches das Zeichen des Inuzuka Clanes ist, worauf sie sehr stolz ist. Das Konohastirnband trägt sie um den Hals gebunden und meist trägt sie ein einfaches schwarzes Shirt und eine ¾ Hose dazu. Eine Hüfttasche mit Kunai und anderem drin trägt sie stehts bei sich, ebenfalls die Beintasche mit Shuriken. Ihre Anbumaske hat eine Katzenform und ist mit roter Farbe gezeichnet, jedoch trägt sie die Maske nur bei Anbu-Missionen oder wenn der Hokage es ihr befehlt. Größe: 167 cm Gewicht: 60 kg Besondere Merkmale: Die roten Streifen an ihrer Wange, die kennzeichnen, dass sie vom Inuzuka Clan ist.
Charakteristische Angaben
Persönlichkeit: Toyura ist sehr tieflieb und liebt vorallem Wölfe und Hunde. Sie ist eine sehr freundliche Person und begrüßt stehts Bekannte Personen und verneigt sich gegenüber höherrangigen. Sie hat großen Respekt gegenüber andere. Auftreten: Sie ist sehr selbstbewusst und geht meist mit einem Lächeln aus dem Haus. Meist hält sie sich im Hintergrund um nicht grob aufzufallen, doch meist bemerkt man sie wegen Shiba. Vorlieben: Toyura liebt es in der Natur zu sein und sie achtet immer darauf, fit zu bleiben. Darum geht sie jeden Tag mindestens einmal Spazieren zusammen mit Shiba. Manchmal liegt sie unter einem Baum und genießt das Wetter, oder sie sitzt am Fluss, und hört dem Sprudeln des Wassers zu. Toyura mag regnerische Tage, es ist doch erleichternd, wenn die ganzen Pflanzen frisches Wasser bekommen und wenn es so frisch duftet, das liebt sie besonders. Es ist doch schön zu sehen, dass die Pflanzen frisch blühen, darum mag sie den Frühling ebenfalls sehr gerne. Abneigungen: Toyura geht eigendlich nie allein aus dem Haus, denn Shiba ist ihr stets an der Seite und achtet auf sie, so wie Toyura auf ihn. Toyura hasst es, wenn sie in eine Schublade gesteckt wird, und keine Achtung bekommt, bzw. Respekt gegenüber anderen. Großen Lärm kann sie ebenfalls nicht ertragen, sie ist viel öfters auf ruhigen Plätzen zu finden. Ängste: Toyu passt immer auf Shiba, ihren Wolfs-Begleiter, auf und kann es nicht ertragen, wenn er im Kampf verletzt wird. Das ist eine der größte Schwäche von ihr, doch wenn es soweit kommt, dass Shiba schwer verletzt ist, wird sie meist wütend und setzt ihre ganze Power ein, um den Kampf schnell zu beenden und sich um ihren Lieblings zu kümmern. Toyura hat Angst, eine Mission falsch zu machen, ihr Team falsch zu leiten und mehrere in Gefahr zu bringen, darum versucht sie immer ihr bestes und gibt immer 100 %
Wichtige Daten: Geburt 4 Jahre > Begegnung mit Shiba ab 7 Jahre >Erlernung der Clanjutsu 8 Jahre > Akademie 11 Jahre > Genin 14 Jahre > Chunin 18 Jahre > Jonin Ziel/Traum: Toyura will nur ein einfaches und unkompliziertes Leben führen, irgendwann eine Familie gründen und das Leben genießen. Sie will dem Hokage dienen und die Missionen immer richtig erfüllen.
Geschichte: (3000 Wörter)
Die Geburt von Toyura Ylena Inuzuka wurde nach den schwierigen Monaten, in denen sie nicht Arbeiten durfte, endlich Mutter, als Toyura geboren war. Es war Frühlingsanfang und die beiden Eltern Kaveh und Ylena waren sehr froh über ihr neugeborenes Kind. Sie waren noch glücklicher als sie wussten, dass es keine Komplikationen gab und dass ihr Kind gesund war. „Toyura soll sie heißen...“ meinte die frische glückliche Mutter und sah hoch zu ihrem ebenfalls glücklichem Mann, der das kleine Mädchen in den Händen schaukelte. Er war einverstanden, wie Ylena auf den Namen gekommen war, ist unbekannt. Als Erklärung gab es nur, dass dieser Name sie schön fand und sie ein Mädchen namens Toyura haben wollte. Ihnen war nicht klar, dass dieses Mädchen eines der stolzesten Inuzuka-Clan-Mitglied werden wird, da sie nicht genau wussten, ob sie überhaupt die Tradition mitführen würde. Die Mutter durfte schon bald mit ihrem Neugeborenem nachhause und das Kind dort aufwachsen sehen.
Aufwachsen im Inuzuka Clangebäude Toyura war im Inuzuka-Clangebäude aufgewachsen bei ihrer Familie, mit ihren Eltern und deren Begleittiere. Ihre Mutter dachte schon sehr früh daran, Toyura einen Hund zu geben, da sie unbedingt wollte, dass die beiden zusammen aufwachsen. Im Alter von 4 sah Toyura schon unzählige von verschiedenen Hunden und anderen Tieren. Ylena Inuzuka dachte schon öfters, dies ist der Hund, der Toyura sicher gefallen würde und träumte jetzt schon, wie stolz sie auf ihre Tochter sein wird, wenn sie erst die Akademie abschließen würde und Chunin Missionen bekommt. Sie versprach sich viel von ihrer kleinen Tochter und dachte auch schon an einen Beruf für sie. Vielleicht Tierärztin, dass erhoffte sie sich, da sie ja unbedingt wollte, dass ihre Tochter die Tradition weiter führt, die beim Inuzuka Clan so üblich ist. Da wär Tierärztin kein schlechter Beruf. Jedoch fand Toyura immer etwas, nicht mit einem der vielen verschiedenen Hunde und Tiere aufwachsen zu wollen, doch die Hunde führten die Wege auch nicht direkt zu ihr. Klar fand sie die Hunde süß und niedlich und unheimlich kuschelig, aber sie fühlte sich nicht von ihnen angezogen, verzaubert oder magnetisiert, so dachte sie, dass dies nur normale Hunde sind, und sie keinen dieser haben wollte. Toyura versprach sich viel von ihrem Begleittier und wollte einfach weiterhin abwarten, bis der das richtige Tier zu ihr kam, und nicht sie sich den erst besten schnappte.
Die wilde Begegnung im Wald Toyura war schon immer ein sehr aktives und reifes Kind gewesen. Sie musste immer etwas tun, konnte nicht still sitzen und war früher schon oft und gerne spazieren gegangen. Meist war sie mit ihrer Mutter unterwegs, welche aber oft mit ihren Schülern am Trainingsplatz trainierte. Sie war Sensei gewesen und hatte so auch ein Team zu leiten. Immer während sie am trainieren waren, machte sie abseits der Gruppe ein paar Übungen oder lief in den nahe gelegenen Wald. Sie genoss oft die Natur, das sanfte grüne Gras unter ihren Füßen oder kletterte Bäume hoch und schaute in den Blauen Himmel. Ihre Mutter gab ihr mal ein Kunai, um sich zu schützen,falls irgendwas passierte, da sie immer Angst um sie hatte. „Sie muss langsam auf sich selber aufpassen, wenn sie immer alleine wegläuft“ dachte die stolze Mutter dabei nur. Wieder mal an einem sonnigem Tag machte sie sich auf den Weg in den Wald. Als sie plötzlich ein leises Jaulen hören konnte, machte sie stopp und schaute sich um. In einem Dornenbusch sah sie ein kleiner verletzter Wölfling. Er blutete, hatte große Verletzungen und so wie es aussah nicht nur vom Dornenbusch. Toyura sah ihn an und konnte nicht mehr weg gehen. Sie fühlte sich dazu verpflichtet ihm zu helfen und nach kurzem Zögern tat sie das auch. Sie nahm das Kunai raus und versuchte die Zweige weg zu schneiden. Durch die Dornen musste sie selber kleine Verletzungen einstecken, jedoch konnte sie den kleinen Wolf retten und hob ihn zu sich in ihre Arme. Er hätte sterben müssen, wenn nicht bald jemand geholfen hätte, denn die Verletzungen waren tief und sie wickelte ihn in ihre Jacke ein um ihn zu schützen und ihn einw enig zu beruhigen. Sie streichelte durch sein graues leicht rot verfärbtes Fell und meinte „Ich helf dir, keine Angst“. Er zitterte am ganzem Leibe und so entschied sie sich, den Kleinen mit nachhause zu nehmen. Sie rannte los, raus aus den dunklen Wald und rannte durch die Straßen Konohas. Die Sonne hatte sich inzwischen hinter den Wolken versteckt. „...es wird bald regnen, ich muss mich beeilen“ dachte sie sich. Zuhause angekommen legte sie ihn auf ein Handtuch. Sie nahm ein Kübel Wasser und versuchte sein Fell so gut es ging zu reinigen, was nicht so einfach war, bei solch großen Verletzungen und Wunden, die immer wieder bluteten. Als die Tür sich öffnete und ihre Mutter Ylena nachhause kam, war sie überglücklich, denn sie wusste sicher was zu tun war. Inzwischen hatte es auch schon begonnen zu regnen, darum hatte sie ihr Training abgebrechen müssen. Als Ylena ihre kleine Tochter mit einem verletzem Wolf sah, erschrak sie vorerst, entschied sich aber sofort zu helfen. Sie holte Verbandszeug und setzte sich zu Toyura auf den Boden neben dem kleinem Wolf. Mit ihren Heilkräften versuchte sie den Kleinen zu helfen und verband seine linke gebrochene Vorderpfote. Sie legten ihn in ein Hundekörbchen um sich auszuruhen. Es brauche viel Zeit, und Toyura nahm eines der Hundenäpfe und stellte direkt neben seinem Körbchen Wasser und etwas zum Essen auf. Jeden Tag schaute Toyura nach dem Wolf und sie blieb den ganzen Tag zuhause, nur um ihm ihre Aufmerksamkeit zu schenken.
Toyura
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Thema: Re: Toyura Inuzuka Do Aug 27, 2009 12:06 pm
...Fortsetzung: Toyura’s und Shiba’s Kindheit Als die Wunden des Wolfes vollständig verheilt waren, machte Toyura einen Spaziergang in den Wald mit dem Wolf in ihren Armen. Im Wald setzte sie den Kleinen ab und wartete, bis er weg rennen würde. Jedoch als er stehen blieb, sah sie ihn an und streichelte ihm über den Kopf. „Du wirst deine Freiheit sicher nicht aufs Spiel setzen, komm, lauf weg und führ dein normales Wolfsleben fort...“ sagte sie kurz davor Tränen zu vergießen, denn der Kleine war ihr nun sehr ans Herz gewachsen. Als er sich immer noch nicht rührte, und sie still anstarrte, stand Toyura auf und ging den Weg zurück, jedoch merkte sie dass der Kleine ihr folgte. Von diesem Tage an war Toyura nie allein, egal wo sie hingelaufen war, der Wolf war ihr gefolgt. Toyura nahm den kleinen Wolf bei sich auf, nachdem sie ihre Mutter um erlaubnis gebeten hatte. Sie sah zu, wie die beiden zusammen heranwachsen und war stolz auf ihre Tochter. Toyura hatte ihren Begleiter Shiba genannt. Die beiden verknüpften ihre Gedankengänge miteinander und Shiba horchte ihr auf jedes Wort. Wenn sie traurig war, kuschelte sich Shiba zu ihr um sie aufzumuntern. Wenn sie fröhlich war, sprang Shiba mit Toyura in den Straßen umher. Wenn Toyura verletzt war, kümmerte er sich um sie, und holte hilfe, wenn er selber nicht helfen konnte. Er war stehts bei ihr. Toyura lernte vieles über ihren Clan, da sie endlich bereit war, mit Shiba zu kommunizieren und ihr Vater Kaveh Inuzuka hatte voller stolz alles über den Clan erzählt und nahm Toyura öfters zu Hundeprüfungen und Trainingen mit um ihr zu zeigen, wie sie die Hunde ausbilden. Gespannt sah Toyura zu, mit Shiba in ihren Armen und freute sich, bis sie einmal so groß sein wird, denn sie wollte genau so sein wie ihr Vater, voller Stolz auf seinen Clan und seiner Familie ... „...Und einen tollen Job hat er auch!“ dachte sie und grinste.
Akademie-Vorbereitungen Nach ihrem 8. Geburtstag war Toyura oft auf dem Trainingsplatz oder im Garten des Clangrundstückes auf zu finden. Sie war sehr aufgeregt auf die Akademie und die neuen Mitschüler. Sie trainierte sehr oft und wollte schon viele Vorkenntnisse haben, damit sie auch eine der besten Schüler sein wird, da sie auch Angst hatte zu versagen, denn sie wollte ihre Famile und ihren Clan nicht enttäuschen und schlechten Ruf machen. Ihr Vater hatte ihr den Umgang mit Shuriken gezeigt und übte manchmal mit ihr Ziele, die er an Bäumen befestigte, abzuschießen bzw herunter zu schießen. Toyura war zwar nicht gerade gut, jedoch konnte sie so schon früh mit Waffen umgehen. Er brachte ihr auch bei, richtig zu Handeln, vorallem mit Shiba an ihrer Seite. Shiba konnte mittlerweile schon super mit Toyura reden, und auch mit anderen Inuzuka Clan Mitglieder. Nun war es so weit, die Anmeldung zur Akademie. Da Toyuras Mutter mit ihren Schülern wieder mal trainierte, machte sich Kaveh mit ihrer Tochter und Shiba unterwegs zur Akademie. Als sie am Gelände ankamen, blieb Toyura kurz stehen und starrte das Schild an. „Akademie“, es war so groß geschrieben, dass es wohl jeder lesen konnte. So betraten Shiba, Toyura und ihr Vater Kaveh das Gebäude und liefen einen langen Flur entlang. Sie wunderte sich nicht, dass ihr Vater sich hier so gut auskannte und folgte eilig seinen Schritten bis er vor einer Tür stehen blieb und anklopfte. Toyura musste sich richtig beeilen, da ihr Vater ziemlich große Schritte macht. Wenn er einen machte, musste Toyura zwei machen. Sie war noch ziemlich klein für eine 8 Jährige, doch das hinderte sie an nichts. Sie freute sich über alles endlich in der Akademie aufgenommen zu werden. Eine Stimme erklang und Kaveh zog die Tür auf und trat mit Toyura und Shiba ein. Es roch unangenehm und sie sah einen etwas dickeren Mann hinter einem großem Schreibtisch. Toyura setzte sich auf einen großen Stuhl, nachdem der Mann es ihr angeboten hatte. Während Kaveh und der fremde Mann alles beredeten, schaute sie durch den Raum und musterte den Mann. Es gab hier große Bücherregale, die alle voll mit bunten Büchern war. Sie musterte den Mann genau und vermutete, dass er etwas käsiges gegessen hatte. Zumindest roch er nach Käse und es war ihr ziemlich unangenehm. Schlussendlich beantwortete sie einige übliche Fragen und sie stand abrupt auf, als Kaveh aufstand und dem Mann die Hand schüttelte. Toyura verbeugte sich kurz mit Shiba in der Hand und lief ihrem Vater hinterher, der im schnellem Gange hinaus lief. „Papa, der hat unangenehm gerochen...“ sagte sie und grinste seinen Vater an. „Ich weiß, aber freu dich schon auf die Akademie, denn bald wirst du sie besuchen“ antwortete er und grinste ebenfalls.
In der Akademie Toyura war wie die meisten Schüler in der Akademie sehr lernbereit. Sie freute sich über alles und natürlich freute sie sich noch mehr, als sie mit den Jutsus angefangen hatten. Direkt nach der Schule gingen Toyura und Shiba meist nachhause in den Garten um zu Trainieren. Schließlich wollten beide so schnell wie möglich Genin werden und dem Hokage dienen und tolle und wichtige Missionen erfüllen, in ein Team kommen und mit denen so oft es geht trainieren. Sie freute sich schon über ihren Sensai, der ihr und ihrem Team alles beibringen wüde, und ihnen auf Missionen das wichtigste erzählen würde. Toyura wusste genau, was sie wollte. So bereiteten sie sich immer sehr gut auf die Prüfungen vor und sammelten pluspunkte, indem sie das Clanjutsu Gijū Ninpo, Jujin Bunshin anwendete. Kaveh hatte es ihr beigebracht, schließlich wollte er, dass Toyura sich schon früh mit den Clanjutsus vertraut machte und sie auch anwendet, wenn sie es gebrauchen kann. Die Jutsuprüfungen schafften Toyura und Shiba ohne Probleme, schließlich hatte Toyura einen guten Vater, der Zeit für sie hatte. Sie trainierten fast täglich, und wenn ihr Vater mal keine Zeit hatte, übte Toyura etwa mit Shiba allein, oder trainierte ihre Wurftechniken. Nach den bestandenen Prüfungen bekam Toyura das Konoha Stirnband. Voller Freude sprang sie mit Shiba nachhause und sprang zuhause wie wild umher und zeigte es sofort jedem, der vorbei lief. Ihre Eltern waren stolz auf sie und Shiba und Toyura freute sich, über die glücklichen Gesichter im Inuzuka Clangebäude, denn das verriet ihr, dass ihre Familie stolz ist, und dass sie sie bis jetzt noch nicht enttäuscht hatte.
Genin Toyura und Shiba wurden zusammen mit zwei Jungs in eine Gruppe gesteckt. Der Eine war vom Abumare Clan, der andere vom Hyuuga Clan. Toyura und Shiba wollten sich sofort mit ihnen anfreunden und war stehts nett und freundlich zu ihnen. So kam es zu einer sehr guten Freundschaft. Sehr schnell wurden sie ein gutes Team und es mangelte nie an Teamarbeit. Ihr Sensei hatte sehr viel Zeit mit ihnen verbracht und intensiv mit ihnen trainiert. Er brachte ihnen viele Jutsus bei. Sie absolvierten mehrere Missionen, die erste war zum Beispiel den Garten einer alten Frau zu verschönern und das Unkraut zu jäten. Anfangs waren es sehr einfache Missionen und vorallem langweilige – solche, die jeder normale Mensch auch machen könnte – und das gefiel Toyura, und vorallem Shiba gar nicht. Sie dienten eher als Gehilfen und mussten keine große Gefahr auf sich nehmen. Toyura jedoch absolvierte die Missionen gemeinasm mit ihrem Team erfolgreich.
Toyura
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Thema: Re: Toyura Inuzuka Do Aug 27, 2009 12:07 pm
Chunin Auswahlprüfung Toyura’s Team machten natürlich auch bei den Chuunin Auswahlprüfungen mit. Das Wetter war an diesem Tag sehr schön und das Team machte allein und ohne Sensei auf den Weg. Toyura hatte Shiba auf ihren Kopf gesetzt und lief frisch und munter los. Das Inuzuka Mädchen war immer ruhig gewesen, auch als sie die anderen Teilnehmer sah, die teils älter waren als sie und aus den verschiedensten Ländern kamen. Dann kam es zu den schriftlichen Fragen. Es waren genau 10 Fragen auf jedem Blatt die zu beantworten waren. Schummeln galt hier nicht, denn Jonin beobachteten sie genau und schrieben sich auf wer geschumelt hatte. Ihr Vater hatte ihr schon immer gesagt, dass sie nie schummeln sollte, denn bei der Chuninauswahlprüfung hatte man keine Chance zu schummeln und zum abschreiben. Als Toyura sich die Fragen durchgelesen hatte kam sie leicht ins Schwitzen. Diese Fragen waren sehr schwer. „... zu schwer...“ dachte sie sich jedoch versuchte sie die Aufgaben zu lösen. Mit Hilfe von Shiba auf dem Kopf gelang es ihr trozdem, ein wenig zu schummeln. Ihr ging die ganze Zeit durch den Kopf, dass der Prüfer unbedingt wollte, dass sie schummelten, denn auch ihr rechter Sitznachbar schien das alles nicht zu verstehen. Als er gesehen hatte, dass Toyura die ersten 4 Aufgaben vollständig hatte, schaute er öfters auf ihren Zettel, was ihr unangenehm war. Schließlich sollte er sich nicht erwischen lassen, und so wie er es machte, konnte es auch der Jonin an der hintersten Ecke sehn. Zum Glück hatte der link Nachbar genau die zwei Aufgaben, die Toyura alleine nicht konnte. Shiba hatte zum Nachbar gespäht und es ihr ins Ohr zugeflüstert. Ihr Team bestand die schriftliche Prüfung und alle Teammitglieder waren sehr erleichtert, einen teil der Prüfung vorüber zu haben. Der 2. Teil der Prüfung war im Wald des Schreckens. Jeder Team bekam nur eine Schriftrolle und musste die andere Schriftrolle eines anderem Teams bekommen. Sie hatten dafür ganze 5 Tage Zeit, und Toyura bekam eine Gänsehaut, nachdem alles erklärt wurde, anders wie ihre Teammitglieder, die sich schon darauf freuten. Durch einen Überraschungsangriff von eines der anderen Teams verlor einer der Jungs die Schriftrolle. Doch ihr Team machte sich auf den Weg zum Turm, bei dem sie sein mussten, wenn sie alle beide Schriftrollen haben. Als ein anderes Team kam, und in den Turm wollte, griff Toyura und ihr Team an und ein Kampf entfachte sich. Mit Toyura’s neu erlerntem Gatsuga konnte sie einen der Gegner schwer verletzen, sodass Toyura eine der Schriftrolle nahm. Der vom Abumare Clan war es gelungen, seinen Gegner zu besiegen und so war die zweite Schriftrolle in ihren Händen. Der letzte Gegner hatte aufgegeben, um seinem Team zu helfen. So machten sie sich auf den Weg in den Turm nach 3 Tagen hatten sie beide Schriftrollen und waren erleichtert, auch diese Prüfung bestanden zu haben. Dannach hielt der Hokage eine Ansprache und die Kämpfe begannen. Toyura schaffte es den Kampf gegen einen etwas Älteren zu gewinnen und hatte das Niveau des Chuunins erreicht. Ihr Teamkamerad des Hyugaclanes hatte es ebenfalls geschafft, jedoch erlitt der andere schwere verletzungen während des Kampfes und musste ins Krankenhaus gebracht werden, er hatte es leider nicht geschafft. Toyura und Shiba sprangen troz aller Müdigkeit nachhause und ihr Vater und ihre Mutter empfing sie herzlichst und es gab ein großes Festessen. Leider erfuhr Toyura, dass der Verletzte Teamkamerad sehr schwerwiegende Verletzungen hatte und nicht mehr seinen Traum als Ninja weiter führen konnte. Toyura und Shiba wurden traurig
Zeit als Chuunin Die Missionen wurden schwerer, die Führung zu übernehmen war ebenfalls schwerer als gedacht und trozdem gefiel es Toyura und Shiba endlich Chuunin zu sein. Sie absolvierten mehrere Missionen in ihrer Chunin-Zeit. Teils waren die Missionen höher rangiger, doch dafür hatten Konoha im Moment nicht genügend Ninjas, diese durchzuführen, und Shiba und Toyura bekamen ein Team zugeteilt. Der Hokage bemerkte, wie gut die beiden sich entwickelt hatten und entschloss, Toyura die Jonin-Prüfung machen zu lassen. Natürlich war Toyura über diese Nachricht überglücklich und fing an, die ganzen Bücher wieder zu lesen, die sie zuhause hatten, denn da stand einiges über fast alles über Konoha und den anderen Orten drin. Toyura hatte selbstverständlich den Willen, Jonin zu werden und die Entscheidung von ihr fiel ziemlich schnell. „Endlich Jonin....“ dachte sie, doch soweit war es noch nicht...
Jonin Prüfung Die Prüfung bestand darin, mehrere und verschiedene Dinge richtig durch zu führen und eine Mission zusammen mit einem Team erfolgreich abzuschließen. „Das ist kein Problem“ dachte sich Toyura, da das alles ziemlich einfach und banal klang. Die Fähigkeit als Anführer zu dienen war ebenfalls gefragt, darum musste sie das Team leiten. Sie musste den jüngeren etwas beibringen, dazu hatte sie auch genügend Zeit. Dann wird sie mit dem Team auf Mission gehen und diese erfolgreich absolvieren. Die Mission war schwerer als Gedacht, doch mit Shiba’s Hilfe, gelang es ihr, ihrem Team das wichtigste beizubringen. Es gelang Toyura und Shiba das Team richtig zu leiten und die Mission richtig zu absolvieren und so stieg sie zum Jonin auf. Es war ihr endlich gelungen Jonin zu sein. Sie dachte, es wäre jetzt ein viel „chilligeres“ Leben, doch die Missionen wurden schwieriger...
Jetzige Zeit als Jonin Es gab ein kleines Familienfest für Toyura und Shiba. Viel zu essen, viel zu trinken und viele Glückwünsche bekam Toyura von ihrer Mutter und ihrem Vater. Toyura bekam eine eigene Wohnung sozusagen, nur die Küche und das Esszimmer war immer noch mit ihren Eltern verbunden. Toyura lebt schon 4 jahre mit Shiba als Jonin und erfüllt immer noch jede Mission, die sie von dem Hokage zugeteilt bekommt.
Schreibprobe: Toyura lief mit Shiba durch die Straßen Konohas. "Was für ein schönes Wetter heute..." sagte sie grinsend und lachte der Sonne entgegen. "Wruff, wruff!" "Gut, dann lass uns in den Park gehen..." Die beiden machten sich auf den Weg zum Park. Dort werd ich ein kleines Nickerchen machen... dachte sie sich und freute sich schon. Am Park angekommen, schlenderten die beiden den Weg entlang. Toyura setzte sich auf eine Bank, lehnte sich zurück und ließ Shiba etwas im Park rumspringen. So hat der große auch noch etwas Auslauf... dachte sie sich und schloss ihre Augen und tankte etwas Wärme durch die Sonnenstrahlen. Kurz bevor sie weggedöst war, schreckte sie auf, da sie einen bekannten feindlichen Geruch wahrnahm. Das kann doch nicht... Toyura schaute sich nach allen Seiten um und entdeckte ihn... Es war ein feindlicher Ninja, der ihr bei einer Mission mal entkommen war und jetzt spaziert er einfach hier in Konoha rum? Shiba war nicht zu entdecken, wahrscheinlich war er vollkommen in seinem Element und grabt gerade nach irgendetwas. Toyura versuchte nicht bemerkt zu werden und kramte drei Shuriken raus. Blitzschnell warf sie diese drei ins Gebüsch, sie wusste genau, dass er sich dort versteckt hielt und auf irgendetwas zu warten scheint. Anscheinend war er überrascht, er schrie kurz auf und verließ sein Versteck, trat Toyura gegenüber und blickte sie böse an. Ich habe zwar nicht auf dich gewartet, aber ich freue mich, dich wieder zu sehen... Toyura pfiff und augenblicklich erschien Shiba neben ihr - ein weiterer Kampf kann beginnen.
Fähigkeiten und Ausrüstung
Rang: Jonin Element: Erde Stärken: Ninjutsu und ihre Clanjutsu. Sie beherrscht viele Jutsu und kann diese auch schnell durchführen. Fingerzeichen zu merken und sie schnell hintereinander anzuwenden ist für sie kein Problem. Schwächen: Genjutsu, sie kann ein Genjutsu meist sofort erkennen, aber viele Genjutsu beherrscht sie nicht und ist bei einem Gegner, der nur Genjutsu einsetzt ziemlich machtlos. Gestank, da Toyura ein super Geruchssinn hat, erreicht ihre Nase jeden Geruch. Auch unangenehme Gerüche, welche ihre Nase so intensiv wahrnimmt, dass ihr Geruchssinn für einen Moment aussetzen kann, bei starkem Gestank Kampfstil: Zusammen mit Shiba; Clanjutsus - Toyura kämpft nie ohne Shiba, er ist immer bei ihr und zusammen führen sie fast alle CLanjutsus durch was das Team umso stärker macht. Manche sehen es als ungerecht, zwei gegen einen. Anfangs kämpft Toyura meist als Vorspiel mit Kunais und Shuriken, dann folgen ein zwei Clanjutsus und der Rest entscheidet sich von selbst, wie geschächt sie bzw. der Gegner ist und wie die Umstände sind. Ausrüstung: Shuriken, Rauchbomben/Briefbomben, Nahrungspillen in der Gürteltasche, Kunais in der Beintasche Kekkei-Genkei/Hiden: Toyura beherrscht die Inuzuka-Clanjutsus Anderes:
Zuletzt von Toyura am Do Aug 27, 2009 6:06 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Toyura
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Thema: Re: Toyura Inuzuka Do Aug 27, 2009 12:11 pm
Ich schreib noch ein klein wenig über Shiba....
Name: Shiba Alter: fast 18 Jahre Geschlecht: männlich Tier: Wolf Wohnort: mit Toyura im Inuzuka Clangebäude in Konoha
Aussehen: Seht ihr auf dem Ava oder Signatur Beschreibung: Shiba ist ein großer Wolf, wenn er auf das Komando "Sitz" hört, ist er um einen halben Kopf größer als Toyura, das heißt, sein Rücken reicht Toyura bis zu ihren Hüften. Er hat weißes Fell, ist an der Brust gräulich, ebenfalls auf seinem Rücken und an seiner unteren Hälfte vom Schwanz. Da Shiba so groß ist, kann Toyura auf ihn sozusagen "reiten" uns ihn als Reittier verwenden. So kommen sie schneller zu Orten hin. Shiba's Gebiss ist sehr kräftig, doch eigendlich beisst er nie zu, ausser wenn er merkt, dass jemand Toyura schlechtes antun will. Shiba hat das Gehör und der Geruchssinn eines normales Wolfes - das wiederum heißt, dass es sehr gut ist, und er jeden einzelnen Geruch, den er je gerochen hat in seinem Gehirn speichert und sofort wiedererkennen kann. Fähigkeit: Er kann die Clanjutsu mit Toyura bzw. allein durchführen, hat ein starkes Gebiss und ein Gutes Gehör und Geruchssinn. Er kann sich mit Toyura und mit den anderen des Inuzuka Clanes verständigen.
Anija Medic of Dreams
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