Kuraiko Yoritomo (Chunin /Konoha/ Rokubi)

Persönliche und Allgemeine Angaben



Name: Yoritomo
Vorname: Kuraiko
Spitzname/Künstlername/Codename: -
Geschlecht: weiblich
Blutgruppe: A

Alter: 16

Geburtsort: Konoha
Wohnort/Aufenthaltsort: Konoha

Aussehen

Bild:

(Sie hat weiße lange Haare und ist 1,70 groß. sie hat rote Augen, die immer kalt und abwesend aussehen. Allgemein bringen ihre weißen Haare und ihre Augen meist den Eindrcuk, das sie sehr skrupellos ist, was aber ein Irrtum ist.)

Beschreibung:
Sie ist groß und schlank. Sie ist eher "normal" gebaut..nicht zu dünn und nicht zu dick. Was bei ihr jedoch auffällt ist,das sie dort,wo das Herz ist, die Versiegelung von rokubi ist. Es sieht eher aus wie ein Tatoo,weswegen es meistens gar nicht auffällt. Trotzdem ist Kuraiko immer darauf bedacht,das es niemand sieht.
Größe:1,70 m
Gewicht: 53 kg
Besondere Merkmale: Die Versiegelung des Rokubi dort,wo das Herz ist,was aber eher nach einem tatoo aussieht.

Charakteristische Angaben

Persönlichkeit: Sie ist sehr schüchtern und traut sich nicht andere anzusprechen. Sie ist vorsichtig und misstrauisch,versucht aber immer nett und offen zu sein. Da sie immer alleine ist, hat sie sich in sich zurückgezogen und lässt niemanden an sich heran. doch wenn sie erstmal kämpft,dann so lange bis entweder sie oder ihr gegner besiegt ist.
Auftreten: sie wirkt sehr kühl auf die meisten, da sie sie nicht kennen. Auch scheint es manchmal,wenn man sie provoziert, das das Chakra des 6-schwänzigen um sie umgeben zu sein. Die meisten halten das für eine Illosion,aber auch ohne kämpfen beschützt der 6-schwänzige sie.
Vorlieben: -Männer(Auch wenn sie viel zu schüchern ist um sie anzusprechen)
-Alkohol..(sie ist NICht süchtig!xD)
-alleine sein
Abneigungen:
-wenn ihr jemand gleich zu anfang zu nahe tritt
-hochnäsige Menschen
-menschen,die sie nicht aktzeptieren

Ängste: -das der 6-schwänzige sie irgendwann im Stich lässt
-von niemandem irgendwann einmal Annerkennung zu bekommen


Biographische Angaben

Familie/Clan: -
Mutter:-
Vater:-
Geschwister:-
Andere:
Nagori-verstorben

Wichtige Daten:
0 Jahre. Geburt
7 Jahre. Einschulung in Akademie
10 Jahre : genin prüfung mit Bravour abgeschlossen
14 Jahre: Chunin prüfung mit Bravour abgeschlossen.

Ziel/Traum: Freunde zu finden;Annerkennung


Geschichte: folgt


Schreibprobe:
Kuraiko sah ängstlich um die ecke."wer ist da??",fragte sie mit zittriger Stimme und griff langsam zu einem Kunai. Sie hörte wieder einrascheln im Busch. Sie sprang hinter dem baum hervor und schoss den Kunai in die Richtung. Eine Katze sprang heraus und lief um ihre Leben zu retten, davon. Kuraiko drehte sich um. "jetzt leide ich schon an verfolgungswahn!",meinte sie und schüttelte mit einem leichtem Lächeln ihren Kopf.


Fähigkeiten und Ausrüstung

Rang: Chunin

Element: Raiton und Suiton,mit der sie ihre Raiton angriffe verstärkt
Stärken:
-Bei Notsituationen Chakra des 6-schwänzigen
-Raiton
-relativ schnell
-gibt nich auf
Schwächen:
-kämpft meist Defensiv
-Doton
-ihre techniken sind noch verbesserungsfähig

Kampfstil: Sie kämpft eher defensiv und wartet,das der gener müde wird. Meistens hat sie eine Taktik und versucht diese nach möglichkeit auch auszuüben.
Ausrüstung: (Grundausstattung)
2 Fūsha-Shuriken
4 Kuneis
3 Shuriken
1 Riesenshuriken
1 Shikomi Shindan (mit einem starkem Betäubungsgift)
(das meiste hat sie in kleinen Schriftrollen versiegelt)
Kekkei-Genkei/Hiden: -
Anderes: wenn jemand sie provoziert und sie wütend ist, umgibt sie das Chakra des Gobi,auch wenn sie nicht kämpfen.(ist eine Art Schutzfunktion des Bijus)


Statistiken:

Ninjutsu: 5/10
Taijutsu: 2/10
Genjutsu: 3/10
Kraft: 4/10
Schnelligkeit: 6/10 (+1)
Ausdauer: 2/10 (+1)
Chakrakontrolle: 3/10
Intelligents:3/10


Regeln gelesen?-nie im Leben

Also bevor du weiter schreibst ein Jinchurrik darf maximal level Chunin sein.

so??
oder am bessten noch was ändern??)

Ja deine Stats musst du noch verändern^^

so..dann mach ich mal mit der Geschichte weiter..

Geschichte:
Kindheit:




Ihr Magen knurrte und davon
wachte sie auf. Sie lag, wie so üblich in ihrem kleinen Zimmer. Es war schon
dunkel und alles war pechschwarz.


„Rokubi??“, fragte sie in ihrem
Inneren, nach dem Biju. Anstatt einer Antwort hörte sie ein beruhigendes,
regelmäßiges Atmen, des 6-schwänzigen. Er schlief. Kuraiko lächelte und setzte
sich auf. Sie schmiss die die Decke weg und stand auf. Langsam ging sie zum
Balkon und sah auf die dunklen Straßen Konohas. Ab und an brachte eine
leuchtende Laterne, die Dunkelheit zum erliegen, doch sonst war alles stock
duster. Kuraiko lehnte sich an die Wand und sah zum Himmel, welcher voll von
Sternen war. Immer wenn sie so ganz alleine war, kam sie ins Grübeln. Meistens
endete es damit, dass ihr ganzes Leben wieder einmal Revue an ihr vorbeiläuft.
Sie sah zum Himmel und schon kamen die Gedanken an ihre Vergangenheit. Kuraiko
wusste nicht, wer ihre Eltern waren… und weiß es bis heute nicht. Eine alte
Dame hatte sie in einem Feld. .in einem Reisfeld nicht weit von Konoha gefunden.
Sofort nahm Nagori Kuraiko mit sich nach hause. Daran konnte sie sich leider
selbst nicht mehr erinnern, doch Nagori erzählte ihr es.. und so blieb es in
ihrem Gedächtnis. Nagori war Besitzerin einer kleinen kräuter- und Teestube.
Kuraiko half ihr, soweit sie zurückdenken konnte, immer in dem Laden. Sie
lernte, die verschiedenen Kräuter kennen und servierte für die Gäste Tee. Nach
getaner Arbeit, gab ihr Nagori etwas zu essen und ein Bett. Es war nicht
wirklich bequem, aber Kuraiko beschwerte sich nicht. Sie kannte es ja auch
nicht anders. Ihr fiel aber eines auf. Auf ihrer Brust, genau dort, wo das Herz
war, hatte sie eine Art Tatoo, wie sie fand. Was sie zu dem Zeitpunkt nicht
wusste, war, dass es die Versiegelung von Gobi war. Nagori oder die anderen
Gäste etc. sahen die Versiegelung nicht, da Kuraiko immer etwas trug, wo man es
nicht sehen konnte. Doch Kuraiko hatte sich nach einiger zeit vorgenommen,
Nagori zu fragen. So schlief sie an diesem Abend ein.


Am nächsten Morgen dann saß
sie mit Nagori am Frühstückstisch. Nagori hatte schlecht geschlafen und sagte
in einem komischen Tonfall, den Kuraiko gar nicht von ihr Kannte:„ Ich konnte
heute so gut wie nicht schlafen… ich glaube heute wird etwas schlimmes
passieren! Eine schlechte Nachricht wird eintreffen!“ Kuraiko blieb das Müsli
im halse stecken. Sie würgte und verschluckte sich obendrein auch noch Nagori
beäugte sie komisch, sagte aber nichts. Prompt entschied sich Kuraiko ihre
Frage auf den nächsten Tag zu verschieben. Also aß sie schweigend mit Nagori,
denn Nagori selbst war auch nicht wirklich gesprächig. Also räumte sie nach dem
essen das Geschirr ab und fing an, das Geschirr auch gleich abzuwaschen. So wie
sie es jeden tag tat. Dann ging sie in ihr kleines Zimmer und zog sich um.“
Irgendwann muss ich sie unbedingt mal fragen…!“, dachte sie sich und fühlte
wieder über das Siegel. Es war nicht uneben, im Gegenteil sogar. Es war ganz
glatt. Sie ging hinaus, nachdem sie sich angezogen hatte und ging mit Nagori
Kräuter sammeln. Dort hatte immer viel zeit zum nachdenken, doch sie langweilte
sich immer mehr. Sie sah immer öfter zu den lachenden und spielenden Kindern,
die ab und zu ihre Wege kreuzten. Bei einer kleinen Pause setzte sie sich wie
üblich auf einen Baum und sah den Kindern zu. Sie spielten so ausgelassen, das
Kuraiko immer wieder darüber lächeln musste. Doch an diesem Tag sollte es
anders laufen. Einige Kinder sahen sie und bedeuteten ihr, herunterzukommen.
Kuraiko nahm das Angebot freudig an und stieg schnell und elegant den Baum
herunter. Die Kinder spielten mit ihr doch ein Kind mochte sie gar nicht. Sein
Name war Suilon. Er stand nur da und beäugt sie. Kuraiko bemerkte es recht
schnell, sagte aber nichts. Sie war so froh, dass sie endlich mit jemandem
spielen konnte. Doch Suilon stellte, als sie grad mit den anderen fangen
spielte, ein Bein, so dass sie direkt in einen Dornenbusch fiel. Die anderen
Kinder sagten nichts und auch Kuraiko stand einfach wieder auf. Doch das
passierte immer wieder und immer öfter. Langsam lachten die Kinder sie aus und
auch Suilon lachte lauthals. Dann wurde es Kuraiko zuviel. Am Wegesrand stand
ein Busch mit leicht giftigem Kraut. Sie stand auf und sagte zu Suilon: “Ich
wette mit dir, du traust dich nicht, von diesem Busch dort zu essen!“
„Doch...klar…aber nur wenn du es auch machst!“, sagte er und grinste fies. Kuraiko
stand auf und ging einfach. Das höhnische lachen folgte ihr. Als sie dann
wieder bei Nagori ankam, gab es natürlich Streit, weil Kuraiko nicht gearbeitet
hatte. Also ging sie diese Nacht hungrig ins bett.


So arbeitete sie jeden tag,
gefangen im Alltag. Sie wurde ruhig und schaute auch nie mehr zu den spielenden
Kindern. Sie arbeitete fleißig, weil sie ein Ziel vor Augen hatte. Sie wollte
Ninja werden. !

Okay ANGENOMMEN

so..bis auf die geschichte..
erstmal so in Ordnung??^^

ja soweit okay nun die Geschichte^^

Kuraiko hatte ihr Ziel nie aus den Augen verloren. Obwohl Nagori nicht netter zu ihr wurde, trainierte sie nachts.
Nagori ging es tag und tag schlechter. Sie war alt und zerbrechlich geworden und nun lag sie den ganzen tag nur noch im Bett. Das bedeutete zweifache Belastung für Kuraiko, da sie alleine den Laden schmeißen musste. Trotzdem murrte sie nicht. Sie machte alles und hatte sich mit ihrem leben abgefunden. Doch tief in ihr wuchs die Wut. Die Wut immer alles machen zu müssen.

Eines Tages röchelte Nagori nur noch und Kuraiko setzte sich zu ihr. „Ich spüre, wie es langsam mit mir vorrübergeht, Kuraiko! Doch bevor ich von dieser Welt verschwinde, will ich dir noch etwas sagen! Komm näher, mein Kind!“ Kuraiko stutzte. Noch nie war die alte Frau so freundlich zu ihr gewesen. Sie kam näher und beugte sich zu der sterbenden Frau hinunter. Dann passierte es ganz schnell. Nagori presste ihre Hand auf ihr Herz. Kuraiko wurde weggeschleudert und fand sich in der anderen ecke des Zimmers wieder. Ihr Kopf brummte von dem Aufprall. Gerade wollte sie etwas sagen, als sie sah, das das leuchten aus den Augen Nagoris gewichen war. Sie war tot.

Bei der Beerdigung war Kuraiko gefasst. Es waren nicht viele anwesend, meist Leute, die sie selbst nicht kannte. Seufzend lies sie alles über sich ergehen. Ihr wurde das Haus und der Laden vermacht. Zudem bekam sie sogar noch etwas von dem Vermögen. Kuraiko war klar, was sie nun tun würde. Zur Ninja Akademie würde sie gehen und nun konnte sie NIEMAND davon abhalten!

Am Abend nach dem ersten Schultag sah sie sich ihr Mal an der Brust an. Es hatte sich verändert, seit Nagori sie in die ecke gepfeffert hatte. Doch immer noch machte sie sich keine Sorgen und schlief wie immer ein.

Die Kämpfe wurden schwerer und die Theorie wurde auch nicht gerade leichter. Trotzdem trainierte Kuraiko in jeder freien Minute und lernte bis spät in die Nacht hinein. Und langsam schlich sich sogar der Alltag in das Schulleben ein. Es wurde klar, dass sie eine Teamspielerin war, sich aber immer unterordnete. Auch fand sie heraus, das ihr Raiton Jutsus fast im Blut lagen. Auch die Lehrer waren beeindruckt, wie schnell sie diese Jutsus beherrschte. Dann kam die Prüfunf und welch wunder. Kuraiko war unter den besten 3. Doch auch nun hörte sie nicht auf zu trinieren.

Doch eines Nachts passierte etwas Komisches. Sie lag ausgepowert auf dem Rasen und sah zu den Sternen hoch. Dann spürte sie, wie sich etwas in ihr Bewegen tat. Kuraiko sprang verwundert auf. Was war das? „Kuraiko?“, hörte sie es in ihrem Kopf. War das ein genjutsu? Sie drehte sich verwirrt um. Doch sie konnte niemanden sehen. „ich bin es!“ Kuraiko zwang sich ruhig zu bleiben. Sie atmete einige Mal ein und aus, ehe sie anfing. „Wer bist du?“, fragte sie. Dieses etwas lachte. „Wer ich bin? Ich bin der, der die ganze zeit bei dir ist!“ und plötzlich schien es so, als wenn sie hinfallen würde. Sie sah auf und fand sich nicht mehr im Wald wieder, sondern in einem leeren Raum. Am Rand konnte sie Gitterstäbe sehen und dahinter war es schwarz und sie konnte nichts sehen. Rokubi fing an zu reden. Er erzählte ihr alles, was sie wissen wollte. Und Kuraiko hörte zu. Sie sog alles auf wie ein Schwamm, denn endlich war da jemand, der ihr alle ihre Fragen beantwortete. Sie setzte sich genau vor den Käfig und auch der Biju kam näher an die Gitter, doch versuchte er sie nicht zu erwischen, denn er war viel zu sehr mit erzählen beschäftigt.

Je öfter Kuraiko diese „Ausflüge“ zu Rokubi machte, desto leichter fiel es ihr und nun merkte sie auch, wie der Biju menschmal seinen Senf dazugab, wenn sie etwas machte, wie zum Beispiel im laden arbeiten. Sie musste meist lächeln, da sie nun ihn hm so etwas wie einen Freund fand.

Mit der Kraft des 6- schwänzigen hatte sie viel mehr Chakra und hatte somit mehr Ausdauer. Sie trainierte weiter Raiton-jutsus und nahm Suiton dazu um Raiton zu verstärken..

Mit der Hilfe von Rokubi beendete sie auch die Chunin Prüfung mit Bravour. Und Kuraiko war stolz auf sich. Sie hatte bis jetzt geheim halten können, das ein Biju in ihr war..
Nur die Frage war, wie lange könnte sie das noch?




(so okay??^____^)